Der erste Schleier: Unbewusstheit
„Wer unbewusst ist, sieht nicht, was es zu sehen gibt und kann nicht erkennen, wo er sich befindet. Nur mit klarem Blick können Sie wirklich entscheiden, etwas zu verändern. Ihr Leben braucht Ihre Bewusstheit.“
„Bewusstheit ist ein innerer Zustand des Beobachtens, der einhergeht mit dem Wissen darüber, was gerade wirklich in einem selbst und im Außen geschieht und warum es geschieht. Dieses ‚wissende Beobachten‘ gibt Sicherheit, Klarheit, Kraft und innere Stabilität, auch in schwierigen Zeiten.
Sie können sich diesen Zustand nicht erarbeiten. Sie bekommen ihn geschenkt, wenn sie die Schleier, die Ihre Wahrnehmung und Ihr Denken beeinflussen, durchschauen.“
„Der kürzeste Weg, um jeden automatischen Ablauf zu unterbrechen und in den Zustand von Bewusstheit über das zu kommen, was gerade wirklich geschieht, führt über zwei Fragen: ‚Wer oder was bin ich?‘ – ‚ Was geschieht hier?‘
Diese beiden Fragen sind ihr Werkzeug, um alle Schleier des Lebens zu durchschauen. Sobald das entsprechende Wissen in Ihnen vorhanden ist, genügen diese beiden Fragen, um Sie in jedem Moment zu einem bewussten Beobachter werden zu lassen.“
Der Autor erklärt dann ausführlich diese beiden Fragen. Sie sind die Grundlage, um sich in diesen bewussten Beobachter versetzen zu können.
Der zweite Schleier: Angst
„Die Angst vor dem, was geschehen könnte, verhindert jede neue Erfahrung von Liebe und Wahrheit. In Angst können Sie nichts spüren. Ihr Leben braucht Ihren Mut.
Die fünf Säulen, auf denen sich Angst aufbaut
- Was weh tut macht Angst.
- Was nicht sichtbar ist, macht Angst.
- Was nicht verstanden wird, erzeugt Angst.
- Was hohe Bedeutung hat, erzeugt Angst.
- Was nicht kontrolliert werden kann, erzeugt Angst.“
Glauben Sie nicht einfach, prüfen Sie nach…..Fragen Sie:
- Wird genau das auch wirklich weh tun?
- Ist dies sicher eine Gefahr für mich?
- Muss ich das wirklich verstehen?
- Ist das wirklich so wichtig?
- Muss ich das wirklich kontrollieren?“
Der dritte Schleier:Gedanken
„Gedanken und Liebe sind nicht gleichzeitig möglich. Ihre Gedanken blockieren das, was sie wirklich suchen. Ihr Leben braucht Ihre Gefühle.“
Wahrheit und Illusion
„Wenn unser Verstand denkt, dass er liebt, bedeutet dies noch lange nicht, dass Liebe da ist. Wenn unser Verstand denkt, dass er einen anderen Menschen fühlt, bedeutet dies noch lange nicht, dass er nicht nur die eigenen Gefühle spürt. Und wenn unser Verstand glaubt, er hätte begriffen, was ein anderer Mensch ihm klarmachen will, bedeutet das zuerst nur einmal, dass er die Worte gehört und ein Gesicht dazu gesehen hat.“
„Wenn Sie ihre eigenen Gedanken beobachten und das Verhalten anderer Menschen verstehen möchten, ist die Vorstellung, dass ihr Verstand von einem Modus in den anderen schaltet, ein sehr nützliches Bild….
Wenn Sie also wieder einmal bemerken, was Ihr Verstand tut, stellen Sie einfach nur fest: ‚Aha, jetzt macht er dies….. Das genügt
- Der Kommentarmodus:
„Interessant, wie das alles so ist.“
Grundgedanke: Was gerade geschieht, muss in Worte gefasst werden.
- Der Herkunftsforschermodus:
„Warum ist das so? Woher kommt das?“
Grundgedanke: Was gerade geschieht, darf nicht einfach nur geschehen. Es muss auch erklärbar sein.
- Der Antwortsuchermodus:
„Ich muss Fragen beantworten. Je mehr, je besser.“
Grundgedanke: Was gerade geschieht und bereits erklärt ist, ist uninteressant. Wenn keine praktischen Fragen mehr da sind, müssen theoretische Fragen her.
- Der Veränderungsmodus:
“ So darf es nicht bleiben.“
Grundgedanke: Ganz egal, ob es gerade gut oder schlecht ist, es muss verändert werden.
- Der Nimmersattmodus:
„Was da ist, ist nicht genug.“
Selbst wenn etwas wirklich schön und völlig in Ordnung ist, genügt das dennoch nicht. Es muss auch immer mehr werden. „
Der vierte Schleier:Wünsche
„Wünschen, sich irren und fürchten liegen nahe beieinander. Wenn Sie vor dem fliehen wollen, was gerade ist, fliehen Sie vor ihrem Leben. Ihr Leben braucht sie hier und jetzt.“
„In sich selbst die tiefe Wahrheit über einen Wunsch zu erkennen ist wie eine Befreiung von einem Zwang. Erst dann können Sie aus vollem Herzen annehmen.“
Verstand oder Seele? – Wer oder was spricht hier?
„Um herauszufinden, welche Kräfte genau hinter einem Wunsch wirken, wohin diese sich bewegen wollen und was sie genau anrichten, ist es am einfachsten, sich nacheinander zwei Untersuchungsbrillen aufzusetzen: die Herkunftsbrille und die Wirkungsbrille….
Woher kommt ein bestimmter Wunsch in Wahrheit? Ist es etwas, was der Verstand sich ausgedacht hat, oder ist es etwas, was die Seele erfahren will, um endlich die Erfüllung einer tiefen Lebenssehnsucht zu erleben?
Der Verstand will meistens einen Mangel abstellen, für Sicherheit sorgen oder ein unangenehmes Gefühl beseitigen. Das Herz (die Seele) will etwas erleben, sie will bestimmte Gefühle erfahren und in einen neuen – höheren – Zustand von Bewusstsein kommen. Ein Ziel ist für die Seele nur das Mittel, damit Sie als Mensch den Weg einschlagen, auf dem Sie diese bestimmten Erfahrungen erleben können.
Die Seele will eine ‚Art zu leben‘. Der Verstand will messbare Ergebnisse. Die Seele liebt den Weg, der Verstand sucht vor allem Meilensteine.
Wünsche des Verstandes geben nicht wirklich das Gefühl von tieferem Sinn. Sie geben das Gefühl von Beschäftigung. Deshalb ist man am Ende oft nur kurze Zeit zufrieden.“
Wegweiser für Wünsche:
„Wenn Sie durch etwas, dem Sie folgen, auf Dauer an Energie, Motivation, Zufriedenheit und Stabilität gewinnen, wenn Ihr Leben durch einen Wunsch wirklich in Fahrt kommt und die Zweifel weniger werden, dann stimmt die Richtung.“
Die fünf Arten von Wünschen und ihre Lösung
- Wünsche, die einer tiefen Sehnsucht folgen (Wahrheit)
Lösung: Folgen Sie dieser Richtung mit allem, was Ihnen zur Verfügung steht.
- Wünsche, die sich als Sehnsüchte ausgeben.(Schleier)
Lösung: Sehen Sie sich die wahren Wünsche und Kräfte hinter dem Wunsch an der Oberfläche an.
- Wünsche, die einen Mangel abstellen wollen (Wahrheit)
Lösung: Tun Sie es aus vollem Herzen. Erfüllen Sie sich den Wunsch ohne Wenn und Aber.
- Sehnsüchte, zu denen nicht die passenden Wünsche da sind . (Schleier)
Lösung: Sehen Sie die Sehnsüchte an. Unterdrücken Sie drängende Gefühle nicht, sondern untersuchen Sie sie. Was wollen sie Ihnen sagen?
- Wünsche, über welche die Persönlichkeit eine Identität erzeugt. (Schleier)
Lösung: Sehen Sie nicht weg, sehen Sie hin.
( Zur Erklärung dieser Art von Wünschen ist mehr Text erforderlich, der den Rahmen dieser Buchvorstellung sprengen würde.)
Der fünfte Schleier: Innere Konflikte
„Jeder innere Konflikt ist ein Kampf in Ihnen selbst, gegen sich selbst. Das kostet Ihre Lebenskraft. Wenn Sie den inneren Kampf beenden, spüren Sie die Liebe wieder. Ihr Leben braucht Ihre Annahme. Das Wort Konflikt leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet ‚Zusammentreffen‘. Ein innerer Konflikt besteht aus dem Zusammentreffen und dem Kampf sich widersprechender Gedanken und Gefühle. Solche inneren Dialoge sind Teil unseres Wesens, also normal….. Ein innerer Konflikt wird erst dann zu einer Belastung, wenn er ungelöst bleibt…. Dann sucht ein Teil Ihres Systems permanent nach einer Lösung, ohne ein Ende zu finden. Ihr Verstand und Ihre Gefühle stecken in einer sinnlosen Wiederholungsschleife fest. Das kostet enorm Energie und Aufmerksamkeit, die ihnen für die freie Gestaltung ihres Lebens fehlt.“
Die drei Gründe für innere Konflikte
- Gedanken widersprechen anderen Gedanken
- Gedanken widersprechen Gefühlen
- Gefühle widersprechen anderen Gefühlen.
Die drei Möglichkeiten für innere Konflikte:
- Es gibt zwar Lösungen, aber so will man sie nicht.
- Es gibt keine Lösung, aber man will eine.
- Es gibt mehrere Lösungen und man weiß nicht, welche die beste ist.
Sechs Schritte aus dem Schleier der inneren Konflikte
- Erkennen und Beobachten
- Den Konflikt sichtbar machen
- Die Wahrheit hinter dem Konflikt erkennen
- Den Konflikt ansehen
- Um Hilfe bitten (Anm.: individuell unterschiedlich)
Der sechste Schleier:Emotionen
„Emotionen sind Reaktionen und diese bestimmen Ihr Leben. Häufig wie von selbst. Selbst wenn Sie das erkennen und es nicht wollen, geschieht es so. Geben Sie den Fluss frei und Sie werden finden, wonach Sie sich sehnen. Ihr Leben braucht Ihre Tiefe.
Einer der wesentlichen Grundbestandteile, aus denen wir bestehen, sind unsere Gefühle. Sie wirken auf mehrfache Weise. Zum einen machen erst die Gefühle vielfältige Erfahrungen und Erlebnisse möglich. Gleichzeitig sorgen Gefühle und die Sehnsucht danach, sie zu erleben, für Bewegung in unserem Leben. Und schließlich brauchen wir unseren Körper, um Gefühle spüren zu können, deshalb sorgt erst die fast grenzenlose Vielfalt der Gefühlserfahrungen dafür, dass wir uns in unserem Körper auch wirklich ‚anwesend‘ fühlen und am Leben teilnehmen. Wenn wir Gefühle nicht spüren oder unterdrücken, sind wir vom Leben abgeschnitten.
Wenn sich Gefühle spontan und deutlich in Handlungen äußern, nennen wir sie Emotionen. Im Wort Emotion steckt das lateinische Wort für Bewegung. Eine Emotion ist eine deutliche Bewegung in der Gefühlswelt, etwas Starkes, Impulsives, oft Überwältigendes und kaum kontrollierbar. Etwas, das von innen nach außen will……Wo Emotionen wirken, spielt die Wahrheit keine Rolle mehr. Die Emotionen wollen raus, ganz gleich, was das bedeutet. Deshalb sind Emotionen ein stark wirkender Schleier vor der Wahrheit.“
Praxisübung: Die Ursachen finden
„Wenn Sie in sich selbst aufgestaute Gefühle beobachten, aber die Ursache nicht erkennen können, hilft Ihnen vielleicht folgende Orientierung weiter. Gefühle wie Wut, Frustration oder Traurigkeit werden oft durch folgende Lebenslagen erzeugt:
- Sie wollen etwas tun, was Sie nicht dürfen
- Sie müssen etwas tun, was Sie nicht wollen.
- Sie wollen etwas haben/erleben, aber es kommt nicht.
- Sie wollen etwas vermeiden, aber es kommt andauernd wieder.
Stellen Sie sich die Frage: „Was genau ist dieses Etwas bei mir?“ Dann wissen Sie zumindest schon einmal die Ursache, an der Sie früher oder später etwas ändern dürfen.“
Drei Emotionsfallen für den einfachen Verstand
- Wenn man glaubt, ‚Emotionen sind schlecht‘, wird man sie unterdrücken und sich damit selbst vom Leben isolieren. Die Lösung liegt daran, alles als ein Teil von sich anzunehmen und bewusst zu erleben, was im eigenen System abläuft.
- Wenn man glaubt, man wäre seine Emotionen, werden sie einen steuern, ohne dass man ‚weiß‘, was geschieht‘. Die Lösung ist der aktive Beobachter.
- Wenn der einfach Teil des Verstandes hört, es wäre ‚gut‘, Emotionen nach außen zu lassen, kann es sein, dass er dies als Aufforderung betrachtet und es wie einen Freifahrschein ansieht, alles bei anderen abzuladen. Tatsächlich ist es nur eine Aufforderung dazu, Emotionen mit aktivem Beobachter zu erleben.
„Wie geht man im Alltag am besten mit eigenen und fremden Emotionen um?
Emotionen kommen oft unvorhersehbar, heftig und unlogisch. Es gibt also wenig Zeit für Pläne und wenig Raum für Argumente und Maßnahmen. Deshalb ist es gut, sich eine einfache Handlungsidee einzuprägen: Abwarten, Abfließen, Annehmen.
- Regel:Beobachten, was geschieht.
- Regel:Einen Abfluss schaffen.
- Regel:Wenn Emotionen fließen, hat der Verstand Pause.“
Der siebte Schleier:Selbsttäuschung
„Die größte aller Illusionen ist der selbst erschaffene Irrtum über das eigene Leben. Sehen Sie mit den Augen der Wahrheit, was bisher geschah. Dann werden Sie frei für Ihren wahren Weg. Ihr Leben braucht Ihre Ehrlichkeit.“
„Sind sie schon einmal jemandem begegnet, von dem Sie sicher wussten, dass er sich, ‚etwas vormacht‘ und sich damit selbst schadet? Sie sehen es, jeder andere sieht es, nur die Person selbst kann es nicht sehen…..
Wenn Sie so etwas schon einmal erlebt haben, kennen Sie die Auswirkungen des siebten Schleiers aus der Praxis Ihrer Lebenserfahrung. Vielleicht ist sie Ihnen auch schon selbst widerfahren und Sie haben sich anschließend gefragt: ‚ Wie konnte mich nur so sehr täuschen? Es ist, als wäre ich blind gewesen…..So eine Erfahrung nennt man oft auch ‚Lebenslüge‘.“
Bausteine der Selbsttäuschung:
1. Der Schmerzschutzmodus
„..Die Lebenslüge ist eine Art Schutzschaltung vor zu großem Schmerz. Die Seele weiß schon lange, was an einer Lebenssituation nicht stimmt, und sie sendet ständig Signale. Deshalb ahnt das Unbewusste auch schon lange, dass etwas falsch läuft und wie schmerzvoll es sich anfühlen würde, die Wahrheit zu sehen.
Das einfache Notprogramm muss nun eine Entscheidung treffen: Was ist schlimmer: Der aktuelle Schmerz im Schleier der Selbsttäuschung? Oder der Schmerz, der entstehen könnte, wenn man die Wahrheit ansieht?“
„Solange der Beobachter nicht aktiv ist, kann eine Selbsttäuschung aus eigener Kraft kaum beendet werden. Erst wenn die Fragen „Wer bin ich eigentlich?“ und „Was geschieht hier wirklich?“ auftauchen, ist der Weg in die Freiheit offen.“
„Wenn Sie jemandem im Schleier einer Selbsttäuschung sehen, sehen Sie ganz einfach nur einen Menschen, bei dem der unbewusste fürsorgliche Teil die automatische Schmerzschutzschaltung aktiviert hat. Manchmal erkennen Sie vielleicht darin auch einen kleinen Teil von sich selbst.“
2. Die Schablone des Lebens
„Kennen Sie diese einfachen Malschablonen für Kinder? Aus einem breiten Kunststofflineal sind verschiedene Figuren heraus gestanzt: kleine Tier, Spielzeuge, Pflanzen, Gebäude und andere Gegenstände. Man legt die Schablone auf ein Blatt Papier und malt sie aus. Wenn man die Schablone abhebt, hat man immer dasselbe Bild auf dem Papier….So arbeitet der einfach Teil unseres Verstandes, wenn er eine Situation als ‚gut‘ feststellt. Wenn sich etwas oder jemand in Ihrem Leben für eine längere Zeit ‚richtig‘ anfühlt, macht der einfache Verstand sozusagen ein Foto davon. Er macht eine ‚So ist es gut‘ Schablone, damit er Abweichungen vom ‚guten‘ Zustand leichter feststellen kann. Weil seine Aufgabe als Fürsorger und Bewahrer unsere Sicherheit und unser Komforts ist, versucht er ab diesem Zeitpunkt alles, die Situationen möglichst genau so wie in der Schablone zu erhalten oder eine neue Situation schnellstens ‚passend‘ zu machen.“
„So eine Schablone besteht aus Überzeugungen:
- Ich liebe diesen Mann/diese Frau. Mit ihm/ihr bin ich glücklich. So ist es gut, so muss es bleiben
- Ich habe dieses Ziel für mein Leben. Das fühlt sich gut an, das muss so bleiben.
- Mit diesem oder jenem habe ich Erfolg. So ist es gut, das muss so weitergehen.
- Ich werde von diesem Menschen geliebt. So ist es gut, das muss ich bewahren.
- ….(Es folgen noch weitere Beispiele)
Wo genau entsteht die Täuschung?
Diese Gedanken und Schlussfolgerungen sind ein normaler Teil unseres Menschseins. Es ist völlig in Ordnung, Erinnerungen an schöne oder unschöne Erlebnisse zu haben und daraus eine Idee zu entwickeln, was einem guttut oder nicht. Zu einem Problem wird es erst, wenn man…
- nicht weiß, dass im eigenen System eine Schablone existiert und
- diese Schablone starke Gefühle von Habenwollen und Ablehnung erzeugt und
- diese Schablone feststeht, obwohl sich das Leben und alles andere in einem selbst verändert.
Wenn diese drei Kräfte wirken, dann stimmt nach kurzer Zeit die Erkenntnis von früher nicht mehr mit der Realität von heute überein. Dann bemerkt der einfache Teil des Verstandes, dass die Realität draußen nicht so ist, wie sie sein sollte. Das macht ihm Angst und er versucht zu bewahren, was er noch hat.
Die drei Kräfte hinter jeder Lebenslüge
- Die Angst, die Liebe zu verlieren
- Die Angst, Sicherheit und Komfort zu verlieren
- Die Angst, seine Identität zu verlieren.
———Ende der Zitate———————–
Quelle der Zitate :
Ruediger Schache
Die 7 Schleier vor der Wahrheit
Nymphenburger Verlag
ISBN 978-3-485-01182-2
Auch als Hörbuch erhältlich!
ISBN 978-3-784442013