Naiver Narr
Der Glauben ist des Menschen Wahn
Er trügt und lügt Dich nieder
Macht sich die Seele Untertan
Und quält sie immer wieder
Der Wunsch, der macht Dich klein und blind
Die Suche bleibt das Ziel
Hoffnungen seine Nahrung sind
Wer ihm nicht schon verfiel
Auch Du mein Mensch bist eingeladen
Schau Dich erst mal um
Keine Kette, ein kleiner Faden
Du bist doch nicht so dumm?
Die Verbindung zwischen Dir und Ihr
Ist nur ein kleines Seil
Sehe doch und glaube mir
In Ihrer Hand das Beil
Ich weiß, Du dachtest es ist echt
Darin ist sie grandios
Diese Menschen sind wahrhaftig schlecht
Empfange nun den Stoss
Sitzt nun da ganz verstört
In Deiner Seele sollst nicht wühlen
Hättest Du mich mal angehört
Wer es nicht tut, muss bekanntlich fühlen
(Quelle, http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=3055&threadid=217508)